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Ihr? Jut, bitte. 15. September 2010

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Sanft schwingt dieser Tage die narkotisierende Damoklesdingens über „unseren“ Köpfen. Damit wir uns „erinnern“, dass das schon immer so „war“, dies hier:

Kein Thema.

karin 25. Oktober 2009

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du

üble zicke

du

darfst

daran riechen

dann

schluckst du es.

jetzt

gehen dir

dir augen

über.

blick bricht

hinten im

dickicht.

blick bricht

genick nicht.

karin,

meine hände

sind

sehr sehr

stark.

la reacción (oder so) … 15. August 2009

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…auf das da: Der Marlboro-Mann der Linken

wow, was für ein stelldichein der wahrnehmungsmongos! hier bleibt ja mal wirklich kein stein auf dem anderen blatt. ganz schön lecker. da schreibt ein unterbelichteter medienpapa einen grottigen artikel über einen enthirnten vollzeitvolxsficker und schon aalen sich die meinungsmaden so eklig & medioker in dieser journalistischen totgeburt. rolex am pimmel, dschungeldreck am handgelenk oder socken an, beim ficken? fragen die die revolution bedeu..äh, beleuchten. –

kollektivistisches gezücht im tottraurigen besamungskoller.

wie gerne hätte ich ein abo!

bb

(a.k.a. quoyle)

Lieber Christian… 12. August 2009

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Lieber Christian XXXXXXX,

verzeihen nun bitte Sie, wenn ich mich meinerseits einmische.
Sie gehen um und verkünden: Die Zeit des Wettrüstens KÖNNTE vorüber sein – wenn man sich auf ein Gleitmittel einigen könnte (Hinterbänkler mögen nachsetzten: DAS Gleitmittel). Zur Frage von “Legalität und Legitimität”, muß ich mich an dieser Stelle des gemeinsamen Weges nicht auslassen, tut wenig nur zur Sache (wen`s aber interessiert: Schmitt, Carl weiß mehr als er seit 1985 sagt). Auch weiß man nicht erst seit Jurek Becker, daß ein Lügner gelegentlich ein Jakop ist. Dies ist ein wichtiger Hinweis.
Herr XXXXXX kritisiert nicht mit mir “zusammen”, richtig ist allerdings, gelegentlich überschneidet sich die jeweilige Raumzeit. Sie (wie Jedermann) dürfen noch immer lesen was Sie möchten. Die Verantwortung aber, tragen Sie mithin allerdings ebenfalls.
Man weiß (auch an der Skelettbiographie im www) mehr über mich, wenn man will, als daß ich eine “ordentliche Stange Gedichte produziert” habe. Weniger schon, machen die erreichbaren Biographien so mancher big-shots der Anthroposophen klar. Doch Halt ! Dies allein ist noch kein Makel in meinen Augen. Und wenn ich schreiben könnte, wie ich schreiben kann….dann aber, vielleicht aber auch anders.
Sie versuchen seit Wochen, wie Sie sagen, ein Bild für ein gewisses Auftreten “hier” zu finden…mithin suchen Sie IMAGO. Schade/Schön, ein naturidentisches (?) Bemühen meinerseits (bezüglich den Anthroposophen), wies ich in der Morgendämmerung meines “hiesigen” Engagements aus – Es wurde von nicht berufener Hand von derselben gewiesen. Das aber, ist nicht des Pudels Kern, lange nicht. Gewiss wissen auch Sie, die Pitris können sich selbst in Australien sonnen, über Äonen, ohne daß ein Sarkom auch nur voyeurte. Na ja, und mit der Vergangenheit eines Herrn XXXXXXXXXXX nun, hat es ähnliches auf sich, wie mit dieser Nichtigkeit. Hier ist keine Strategie, hier sind die Elemente und im unverborgenen Zwielicht flattern die fliegenden Fische von Koh Pangan, locken die walzenden Panzersalven über Peking: Ich bin 15, Bettnässer, habe Angebote von Sheiks und japanischen Metzen, ich kann nicht aufhören zu denken.
Der Junge schluckt Chinin, schlummert hemdsärmelig & boxershorten im winterlichen Garten. `s will aber nicht gelingen, nur ein Blutsturz. Andere haben auch nicht mehr Glück, nachdem sie Domestos gesoffen oder Unmengen Muskat geschnupft haben.
“Pulp Fiction” ist ein Teddy-Trip, langlose Klangweiler die sich wild masturbierend in IRGENDWAS stuken, die nichts wollen, als fette Furze laßen. Kondensstreifen ins Nirwana, von dem sie nie gehört haben.
Während Felix sich also den Arsch aufreißt, wie Sie sagen (geht wohl NUR nach`m Lust-prinzip bei ihm), haben andere seit Wochen schon ihre Tornister gepackt und preschen zur Front—-> sich zu. Ist aber ok, ich habe auch alles mögliche mit Löffeln fressen müßen und kann nicht behaupten, daß es immer die Weisheit war.
Maschinenpistolen sind vibrierenden Dildos nicht unähnlich (vorausgesetzt man steht dahinter), bilden also sowohl die Armmuskulatur als auch den (dann schon abgehalfterten) Eros aus. Dies ist mein Sach nicht.

Groucho Marx: “Strange Figures”. —–

Im Fall von Gedichten, im Fall eines Internetcafés gibt es also wenig zu kritisieren? Mmh, wäre mir jetzt so wohl nicht eingefallen, dieser preiswerte Notausgang.
Lieber Herr XXXXXXX, Ihr letzter Beitrag allein, verdient es, daß ich offen mit Ihnen umgehe, deshalb dies: Nichts ist mir verhasster, als Menschen, die keine Geschichte und vor allem, kein Leid kennen. “Kennen” soll heißen, etwas nicht nur stillschweigend zur eigenen Akte zu geben, sondern sich nicht dagegen zu wehren, daß es 1:1 am Leib sich hinterläßt.

Die Überflieger und Denkbonzen sind (ob er- oder entleuchtet) derart verfettete Perverslinge, daß sich der Roshi in mir verkanten will (er tut`s dann doch nicht, cheers maid). — Die “virtuellen Zusammenhänge” allerdings, die verfolgen mich nun nicht grade. Ich hab da mal einem Schaf eine Mixtur aus Odol, Zahnpasta, Chilli, Paracetamol usf. gegeben, es dann mittels Massage zum Erbrechen & massiven Pissen gebracht und mir so die Bewunderung der Mädchen verschafft (ca. IV.Klasse): heute ist mir klar, war `ne “tolle” Mechanik, ein virtueller Frühfick. Nichts sonst. Genau wie das Sezieren der Wasserratte. Nagelknippser, zwei Einkaufstüten (OP-Handschuhe), “wichtige” Mimik u.dgl. – Mein Pimmelchen hat damals noch nicht überzeugen können, so wähnte ich wohl.
Ich verstehe also nur zu gut, wie`s kommt, daß man(cher) heute um Pop=Fickidole herumesoterisiert und einen auf Tellerlippe macht, um noch einen Hauch Abenteuer zu erhaschen. Mit Leben allerdings, so xxxx xxx heute, hat dat nichts oder doch nur wenig zu tun: das letzte Kettenhemd hat keine Fibel.
Tara (ja, klingt wie `ne Zote nu, ist aber ernst gemeint) hat in LondonDerry irgendwie einen auf Blond machen können. Sie kam mit Bernd, dem Sozialarbeiter (besser: Sozialableiter) zusammen und hat nach mittlerweile rund fünfzehn Jahren geworfen. Hurra !
Sie können an diesem Fall unschwer erkennen, wie leicht es entsteht, daß der Geiselnehmer auch nach dem Abspann NICHT zu Forderungen findet. Sie müßen allerdings schon wissen, von wem ich spreche. Anschrift des Sozialableiters ist auf Anfrage erhältlich. – – –
Natürlich bedeutet ein gemeinsamer Name nicht, daß die diesen Tragenden, sich in ihren Eigenschaften gleichen…Andererseits: “Ich & mein Bruder, wir sind Khmer”, “Dieses sind Mansonianer” oder “Gerald und Iris wollen als Aum-Anhänger Respekt finden”. —
Sie sagen, daß Sie derzeit nicht so investigativ veranlagt seien, wie Felix XXX. Ich frage: Wovon sind Sie satt ? Denn ist es nicht die Sattheit, die das Fragen meuchelt ? Und bitte: Ich meine “Fragen” nicht im Sinne eines Brokers, eines Investors.
Meinen Sie denn wirklich, es sei Zufall, daß mir die “Antworten” oder auch Antworten einiger führender Forumisten nicht selten vorkommen, als sei Hurvinek auf Popper(s) ?
Nehmen Sie sich doch bitte die angekündigte “Zeit für einen Kaffee” auch in der Tat.
Ich bin mir nicht zu schade für eine gepflegte Bataille unter Jasons, Hannussens und Rasputinderivaten u.v.m. Sie als ein weiterer Pater Noster, kann ich durchaus noch gebrauchen. Dies ist sowohl ehrlich-freundlich, als auch wahrhaftig-lokihaft gemeint.

Parole: “Kindergarten vs. Der Rest der Welt”

Mit freundlichen Grüßen,
K.XXXXXXXXXXX

PS: Ist Ihnen aufgefallen, daß ich mich angesichts übermäßiger
Sonne oft an die Ahnen wende ?

Sure, why not? 31. Juli 2009

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kurz ein gedicht? 31. Juli 2009

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vor dem urknall

war
veronika noch mein
kein richterspruch gesagt
wien auch schon nicht osmanisch
pinkeln im stehen noch kein problem
.demontage so groß wie heute
ein hauch von spannung in der luft
gewalt noch nicht geboren
der thomaskantor nicht gedacht
nüscht zwischen irgendwelchen ohren
kein rap gerapt
kein depp verletzt
nirgends ’n nepp versteckt
und es
gab keinen zdf-fernsehgarten
kein wartezimmerwarten
kein hörbuch je gesäuselt
kein rattengift gestreuselt
der bu war zen
die pe wahrniss

DJ Quoyle – Quoyleistisch 26. Juli 2009

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Paul Brady – The Island 15. Juli 2009

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Muschi essen 12. April 2009

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Julia Seeliger (Bündnis 90/Die Grünen) ist zweifelsohne eine extrem leckere Variante von Frau. Ich darf das wohl sagen, nicht zuletzt deshalb, weil ich einen ganz famosen Geschmack habe. Und obwohl ich politisch in vielen Belangen so gar nicht mit ihr harmoniere, scheue ich mich keineswegs, hier ganz bedenkenlos einen Link von ihrem Blog zu übernehmen. Dies schon allein wegen der Tatsache, daß dort ein Thema kommuniziert wird, welches mir sehr am Herzen liegt: Der hingebungsvolle Fotzenschleck.

Kann nicht schaden: Anleitung zum Oralverkehr – Wie man eine Muschi isst.

Ob es zu wenig Typen gibt, die daran Interesse oder gar Freude haben, weiß ich nicht. Allerdings finde ich schon, dass sich leider viel zu viele Chicks dieser frivolen Nascherei verschließen und sich so wie auch den hungernden Hoschi so um 1a-Genüsse bringen.

Scusa, mal wieder kurz woanders ey… 2. Februar 2009

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Ich meditiere soeben über die Vorstellung von beiderseitigem Anilingus mit der Sängerin von Silbermond Stefanie Kloß, sowie über die Frage, warum sie eigentlich keinen Faconschnitt hat. Bekannte u.a. kennen ja meine „These“, dass S.K. unter den weltweit im Rampenlicht stehenden weiblichen Gestalten, defintiv unter den ersten drei Plätzen rangiert. Und bisweilen komme ich nicht umhin, diesbezüglich gar Obesessionsvorwürfe zu vernehmen! Ich habe aber gelernt, mit derlei unreifen Anwürfen zu leben und mich in Würde zurückzuziehen, den PC anzuknippsen und in aller Ruhe nach Kloß’schen Fotographien zu recherchieren, auf die es sich entspannt und würdevoll einen runterzuholen lohnt. Das fällt leicht. ’s ist hingegen schwer, ein Foto der Frau zu finden, welches dem wahrhaft Sehenden nicht zur erektilen Inspiration gereichen würde. Es muß wohl Bautzener Voodoo sein oder sonstwas, die Kloß lockt mich in nahezu jeder Ablichtungssituation. Zwar bin ich ein dirty ol‘ Mitdreißiger, aber ich habe durchaus ein wenig Stil und Geschmackstalent genug für wenigstens 18 weltweit aufgehende Kuratorenstars. Inzwischen jedenfalls, bin ich tatsächlich sogar so weit, daß ich überlege, in der nächsten Zeit einmal ein Konzert der Combo zu besuchen und mich bühnennah zu positionieren. Eventuell wird sich Frau Kloß ja auch dann zum Crowd surfing entschliessen und just an meiner Position ihren Gürtel versagend wissen, woraufhin ihre Hose den Popo freigibt….oder es werden zumindest ihre Sneaker abfallen, womit mir ein genauer Blick auf ihre schwarzbesockten Füsschen, verschwitzt und überaus eng anliegend (YEA!), kaum zu entgehen vermag.

Ich gehe nun aber besser einmal schlafen, habe ich morgen/heute doch so manch weltliches Problem zu lösen. Gute Nacht.